Fast kein Tag vergeht, wo man in den Nachrichten nicht wieder eine neue Schlagzeile zum Thema Finanzkrise hört. Weder die Unternehmen, noch die Endverbraucher scheinen verschont zu werden. Beiden scheint es zusehends schlechter zu gehen. Da sind vor allem auch die Firmen verstärkt auf der Suche, wo denn noch Einsparungen getroffen werden können. Leider wird meist bei den Mitarbeitern angefangen, dabei geht es aber auch anders. In vielen Fällen sind die Werbeausgaben ein großer Kostenposten. Abhängig von der Größe des Unternehmens kann hier wirklich reichlich gespart werden. Dabei muss man aber nicht zwangsläufig auf die Effektivität der Werbemaßnahmen verzichten, sondern man braucht sich nur nach Alternativen umzusehen, die weniger kosten, aber dennoch effizient sind.
Ein Beispiel für eine derartige Maßnahme ist die Suchmaschinenoptimierung. Die Vielzahl der Kunden informiert sich heut zu Tage vor dem Einkauf im Internet. In diesem Zusammenhang sind die Suchmaschinen – und hier vor allem Google – dann die erste Anlaufstelle für die Recherche. Eine gute Platzierung bei den Suchergebnissen der Suchmaschinen kann also eine wirklich gute Alternative sein.
Das gleiche gilt für das Suchmaschinenmarketing, also das Bezahlen für den Eintrag in den SERPs.
Diese Werbemaßnahmen haben auch noch positive Nebeneffekte. Denn für die meisten User spricht eine gute Platzierung in den Suchmaschinen für hohe Qualität und Seriosität.
Man kann sich also künftig überlegen, ob man nicht auch auf eine derartige Strategie zurückgreifen sollte, wenn man es nicht schon macht.

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